Hey Kai! Eine schöne und sichere Fahrt wünschen wir euch!

Ich drehe mich um und erkenne Line und Johannes in der Einfahrt eines Hauses, wie sie Woody und mir zurufen und winken. Sie müssen wohl einige Zeit dort gewartet und gehofft haben, dass wir hier lang kommen. Immerhin war es mittlerweile 12 Uhr durch und vom Shelter bis zu ihrem Häuschen waren es gut und gerne schon 7 Kilometer gewesen. Darüber hab ich mich aber sehr gefreut. Tolle, einfach gestrickte Menschen, die ähnliche Gedanken über Geld und Glück haben, wie ich. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder! Ich hoffe es zumindest, denke ich während der nächsten Minuten und lasse den vergangenen Abend nochmal Revue passieren. Mein Plan war es, dass wir in Richtung Vejle, der nächst größeren Stadt im Norden von uns, fahren und dort am kommenden Tag einen Tierarzt aufsuchen. Vejle ist etwa 30 Kilometer entfernt vom Shelter, sodass es eine angenehme und nicht allzu stressige Fahrt werden sollte. Immerhin war die Sonne wieder etwas aufgetaucht und es war Zeit die Regenklamotten wieder einzupacken.

Ich hatte für uns einen Shelter, etwa 10 Kilometer vor Vejle ausgesucht, von dem wir Montag aus dann in Ruhe aufbrechen könnten. Dort angekommen, es war etwa 14 Uhr, schien die Sonne wie im Bilderbuch und ich überlegte, ob wir nicht doch etwas weiter fahren könnten. Woody schien es heute ganz gut zu gehen, was jedoch nicht heißen sollte, dass ich den Tierarzt weglassen würde. Während ich mir Nudeln zum Mittag kochte, schaute ich in der Shelterapp, welche Alternativen ich hätte. Losning schien eine zu sein, wären allerdings noch gut 35 Kilometer zu fahren. Etwas zu viel, dachte ich und entschied mich dafür bei der warmshowers.org App reinzuschauen. Dort musste ich nicht lange suchen. Zum einen, weil es dort nur drei warmshowers-User gab, zum anderen weil mir der zweite, Radu, zugesagt hatte.
Es geht also nach Vejle, Woody!

Die nächsten Kilometer sollten mir zeigen, dass es eine gute Entscheidung war. Zwar waren es nur ca. 13 bis zu Radu, jedoch hatten es die ersten davon in sich. Ich war es ja mittlerweile gewohnt immer wieder kleine, hügelige Straßen und Streckenabschnitte bewältigen zu müssen, allerdings nicht solche. Es ging teilweise so steil bergauf, dass ich nicht anders konnte, als mein Fahrrad zu schieben. Immerhin regnet und stürmt es nicht!, wandte ich mich zum immer lächelnden Woody an meiner Seite. Und selbst wenn, dann hätte ich in dir ja immer eine kleine Sonne dabei. Ein wenig kitsch muss sein. Nach einem Drittel der Strecke kam dann der Fredericiaweg, der endlich schön Flach und toll zu befahren war. Dieser führte uns bis nach Vejle hinein, wo wir um 17 Uhr von Radu, der zusammen mit seiner Freundin Iulia mitten in der Stadt wohnt, empfangen wurden.


Sie haben ein kleines Appartment mitten in der Fußgängerzone, besitzen kein Auto und kommen beide ursprünglich aus Rumänien. Schon seit längerem sind sie in Dänemark zum Studieren & Arbeiten, wohnen seit Anfang 2018 in Vejle und scheinen darüber sehr glücklich zu sein. Nachdem wir mein Fahrrad und den Anhänger im Hinterhof verstaut hatten, schleppten wir meinen Kram in die Wohnung und quatschten ein bisschen. Im Wohnzimmer, was gleichzeitig auch das Ess- und sein Arbeitszimmer war, zeigte er mir eine Foto-Collage von seiner Bikepacking-Geocaching-Reise, die ihn von Juli bis November 2017 durch 16 verschiedene Länder Europas geführt hatte. Zu allen Menschen, mit denen er dort abgebildet war, konnte er mir erzählen, wann und wo er diese getroffen hatte. Zu manchen davon hat er sogar bis Heute noch Kontakt und ich war mir in diesem Moment schon sicher, dass es bei uns ganz ähnlich sein wird.
Nach dem Smalltalk und ersten Erfahrungsaustausch, ging ich unter die erste warme Dusche meiner Fahrt – Herrlich! Anschließend fragte ich Radu, dessen Freundin noch bis spät Abends arbeiten war, ob er Lust & Zeit hätte mir ein wenig Vejle zu zeigen und etwas essen zu gehen. Klar! Warum nicht! – und wir zogen, Woody in Schlepptau, von dannen.

Veilje ist eine schöne & kleine, für Dänemarks Verhältnisse wahrscheinlich schon große Stadt, die viel Charme versprüht. Unmittelbar entlang der Innenstadt fließt ein Kanal, den man schön entlang schlendern kann, was wir auch taten. Zuvor waren in einer Gasse einige Regenschirme in den verschiedensten Farben über unseren Köpfen aufgehangen, die das ganze Bar und Restauranttreiben ein wenig aufpeppten. Nach einiger Zeit, entschieden wir uns dann für ein Burgerrestaurant direkt am Kanal, am Rande der Innenstadt. Da es in Dänemark wohl eher unüblich ist, einen Hund mit ins Restaurant zu nehmen, saßen wir uns draußen an einen Tisch und quatschten während dem Essen weiter über unserer beider Bikepacking-Erfahrungen.

Ich erkannte in dem Moment, dass Radu der erste ist, mit dem ich mich live über Bikepacking austauschen konnte. Wir tauschten Tipps aus über Ernährung, Proviant, Routen, Zelt-& Warmshowers-erfahrungen und waren eigentlich auch so direkt auf einer Wellenlänge. Am Ende lud er mich sogar zum Essen ein, worauf hin ich mir schon notiert habe, dass ich mich dafür revanchieren werde! Nach dem Essen, als der Mond letztendlich das Vorrecht über den Himmel erlangt hatte, gingen wir noch eine große Runde den Kanal entlang. Tolle Stadt!, dachte ich mir. Nicht zu klein, nicht zu groß und vor allem mit dem Kanal… – echt super!

Gegen 21 Uhr kamen wir dann satt, ein wenig erschöpft, aber auch glücklich wieder zu der Regenschirmgasse, die unmittelbar neben der Wohnung lag. Jetzt erst konnte man erkennen, dass es insbesondere in der Dunkelheit und durch die vielen Lichtquellen der umliegenden Bars so richtig zur Geltung kommt. Zu Hause angekommen, saßen wir uns noch aufs Sofa, knipsten das obligatorische Erinnerungsselfie und machten einen Film an – before we go – etwas kitschig, romantisch, aber eigentlich ganz nett. Kurz nach dem Ende kam dann auch Iulia von der Arbeit nach Hause und war total begeistert von Woody. Radu hatte ihr nur erzählt, dass ein Warmshowers zu Gast ist, nichts jedoch über Woody. Nach einem kurzen Hallo und begeisterten ooooh, wie süüüüüüß ihrerseits, ging es dann aber für uns alle ins Bett. Auch wenn ich sehr viel an den morgigen Tierarzt besuchen denken musste, schlief ich binnen wenigen Minuten ein.
Tag 10, Montag der 17. September 2018 – Das Chili und der Tierarzt
Just in dem Moment, als der Wecker klingelte, ging Iulia gerade aus der Wohnungstür, nicht aber ohne uns einmal zu zuwinken. Nur wenige Minuten später saßen Radu und ich am Frühstückstisch und sprachen über unsere Pläne des Tages, während wir Toast mit selbstgemachter Marmelade seiner Eltern aßen. Mein Plan war natürlich schon klar: Wir gehen direkt nach dem Frühstück zum Tierarzt, den ich mir ausgesucht hatte – „centrum dyreklinikken“. Als würde Woody noch einmal unterstreichen wollen, dass es ihm nicht gut geht, rührte er sein Futter an diesem Morgen erneut nicht an. Um halb Zehn verabschiedeten wir uns dann von Radu, der dann an seinen Arbeitsplatz direkt neben dem Frühstückstisch ging und loslegen wollte produktiv zu sein.

Nach ein paar Minuten Fußweg kamen wir beim Tierarzt an. Ohne Wartezeit erzählte ich direkt was mir Sorgen bereitet. Seit 9 Tagen sind wir nun unterwegs mit dem Rad und es kommt mir vor, als würde Woody mir jeden Tag aufs neue Sagen wollen, das etwas nicht stimmt. Er frisst kaum, läuft unregelmäßig – mal gut, mal schlecht – und hat einfach nicht den Spaß an der Sache, den er sonst hat. Das merke ich einfach! Die Tierärztin und Helferinnen hörten mir gut zu und waren sehr verständlich für meine Sorgen. Nach dem Abtasten und der Feststellung, dass Woody schon über 1 Kg abgenommen hatte, merkte man, dass Woody schmerzen im Magenbereich hat. Ich wollte natürlich direkt das volle Programm. Woody ist mir jeden Cent Wert – selbst den Cent, den ich nicht habe! Ich kannte von Woody schon, dass er unglaublich tapfer ist. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ er sich mehrfach picksen, Blut abnehmen und abtasten. Zusätzlich wollte ich noch ein Ultraschall des Magens haben. Wir haben allerdings nur ein Asbach-Uralt-Gerät von Anno 1900. Wurde mir erklärt. Trotzdem!

Gesagt, getan. Auf den Aufnahmen konnte man jedoch nichts entdecken. Nichts desto trotz vermutete die Tierärztin, dass er Probleme mit dem Magen hat. Vielleicht hat er zu viel Gas/Säure im Magen – Sodbrennen, was ihm Schmerzen bereitet. Das würde natürlich erklären, dass er nicht so viel fressen möchte und eventuell auch beim Laufen nicht ganz so freudig umhertapst. In einer Stunde sind die Ergebnisse des Blutbilds da. Wir gingen also etwas in den naheliegenden Park spazieren und setzten uns an das Ufer des Kanals. Wie bereits die gesamte letzte Woche über machte ich mir Gedanken über die nächsten Tage. Mir wurde immer bewusster, wie oft mein Kopf mir zurief „Fahr nach Hause! Die Reise ist vorbei!“, es aber irgendwie nicht wahrhaben wollte. Irgendwie muss ich Woody doch helfen können. Immerhin hat er doch sonst immer so viel Spaß daran mitzulaufen, durch das Wasser zu springen und immer auf Achse zu sein…
Zurück im Tierzentrum standen nun die Ergebnisse aus. Ich war unglaublich aufgeregt. Es ist nichts zu sehen – alles gut – keine Entzündungen, keine Viren – nichts! Eine Mischung aus Erleichterung und Verzweiflung machte sich in mir breit. Nichts zu finden? Alles gut? Wir könnten noch ein großes Blutbild machen, das würde allerdings nochmal etwa 700 Kronen (100 Euro) kosten und einen Tag brauchen, da die Proben nach Deutschland verschickt werden müssen. Bereits durch die bisherigen 100 Euro Tierarzt Kosten war mein Safety-Budget für „Dinge die während der Fahrt passieren können“ ganz schön angeknackst. Wenn ich das jedoch nicht machen würde und mit Woody etwas schlimmeres sein sollte, was eben nur so zu finden wäre, würde ich mir das nie verzeihen. Ich rief Radu an, erklärte alles und fragte ihn, ob wir noch eine weitere Nacht bleiben könnten. Klar, kein Problem. Mach das! Und so tapsten Woody und ich erneut in den Behandlungsraum und ließen ein bisschen Blut da.
Morgen früh, ab 10 Uhr etwa, kannst du dich melden. Dann sind die Ergebnisse da. Den Ultraschall berechnen wir dir nicht, alles andere macht dann insgesamt 1.483 Kronen. Das war natürlich ein Happen. 200 Euro weg. Für Woody aber ohne mit der Wimper zu zucken – immer wieder. Die nächsten 5 Tage muss Woody diese Magentablette nehmen, die Schmerztabletten nur, wenn du meinst, dass er Schmerzen hat. Viel Glück und alles Gute auf eurer Reise! – und mit diesen Worten machten wir uns auf den Weg zu Radu.
Während des Rückwegs, mit einem Schlenker durch den Park, mache ich mir Gedanken über die letzten Tage. Diese waren sehr emotional, gar stressvoll und nur mit wenigen Genussmomenten versehen. Natürlich waren die Tage am Sehlter in Trelde Naes, insbesondere mit Johannes und den Kids sehr schön, doch übermannten mich zuletzt meist die Gedanken a la „nichts-machen-können“ und „was-ist-los-mit-Woody“.
Als wir gegen 13 Uhr zurückkamen, war Iulia bereits von ihrem Dänischkurs zurück und Radu in der Küche um das Mittagessen zuzubereiten. Spiegelei, Käse, Salat, Brot, kleine Würstchen und ein kleines Stück Fleisch – das perfekte Essen um den Tag weiter zu bestreiten! Nachdem Woody sein normales Futter weiterhin nicht anrühren wollte und die Magentablette nur mit etwas Brot runterschlingen wollte, kamen Iulia und Radu auf den Geschmack ihn mit Ei, Käse & Co zu füttern. Sonst kriegt er nur von meiner Mutter was vom Tisch, denke ich mir. Bei Oma muss er ausnahmsweise mal nichts für ein Leberwurstbrot machen!, sagt sie jedes Mal aufs Neue über sich. Im Anschluss dieser ganzen Verwöhn-Audienz, erlaubte sich der Prinz Woodstock sogar sein normales Futter anzurühren. Nach den letzten Tagen der Sorgen, war es schön zu sehen, wie Woody das Bemutterungsprogramm genießt.
Als Dank für die Gastfreundschaft, schlug ich vor, für Später mein leckeres Chili-con-Carne zu kochen und den Abspülen zu übernehmen, was die beiden gerne annahmen. Die nächste Stunde kümmerte ich mich also um den Abwasch, schrieb etwas an meinem Blog und meinen Notizen und ging dann schlussendlich in den nahe gelegenen Supermarkt um alles einzukaufen. In der Wohnung zurück angekommen, sagte mir Radu, dass er für den kommenden Tag einen Auftrag in Odense hat und wohl schon um 5 das Haus verlassen würde, sodass er mich dann wohl nicht verabschieden könne. Aber lass dir Zeit, du musst natürlich nicht mit aufstehen und abhauen! Ich fing also an das Gemüse zu schnibbeln und während ich mit tränenden Augen die Zwiebeln in den Topf schmiss, rief mein Vater an, der sich natürlich auch Sorgen um Woody machte. Im Anschluss daran – das Chili köchelte zwischenzeitlich immer leckerer werdend vor sich hin – setzte mich ans Tablet und lud die Bilder & Videos der letzten Tage in meine Dropbox.
Was zum…. Oh nein!

Von den ursprünglichen drei Videos, welche ich von Lenas Privat-Session gemacht hatte, war nur noch eins vorhanden. Oh nein, oh nein, oh nein!!!! Ich war außer mir, enttäuscht und sauer zu gleich. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich die Clips erst vor kurzem am Shelter noch angeschaut hatte – und jetzt sind zwei davon weg. Das einzig vorhandene hast du wahrscheinlich bereits auf der Beitragsseite Etappe 1: Angekommen gesehen & gehört. Zur Beruhigung entschied ich mich etwas mit Woody nach draußen zu gehen und Vejle zu erkunden. Einfach herrlich hier. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie erinnerte mich Vejle an Bielefeld – die Stadt, an die ich unglaublich schöne Erinnerungen hege.

Bei Radu gegen 8 Uhr Abends wieder angekommen, freute ich mich schon aufs Chili, das mittlerweile 4 Stunden lang vor sich hin köchelte. Da Iulia immer erst in der Nacht von ihrer Arbeit kommt, fingen wir schon ohne Sie mit dem Chili-schlemmen an. Es war Herrlich. Den restlichen Abend ließen wir mit etwas quatschen, ein paar Folgen „it’s always sunny in Philadelphia“ und einem Eintrag in Radus Gästebuch ausklingen. Um halb 11 verabschiedeten Woody & ich uns von Radu und gingen entspannt, aber sehr gespannt auf die morgigen Ergebnisse ins Bett.
Morgen entscheidet sich, ob wir weiter gen Skagen oder zurück nach Bochum fahren, flüsterte ich Woody zu, während er sich neben mich auf die Matratze gekuschelt hatte und vor sich hinschnaubte.
Tag 11, Dienstag der 18. September 2018 – The show must go on!

Der Wecker klingelte um 7. Kaffee machen, Sachen packen, noch eine warme Dusche und dann ging es los. Woody bemerkte sicher, wie aufgeregt ich war – immerhin entscheidet sich in den nächsten Stunden, ob wir umkehren und weitere Tierarztbesuche in der Heimat wahrnehmen müssen, oder ob alles nur falscher Alarm war und Woody einfach ein wenig Magenverstimmungen hatte. Das Wetter strahlte heute allerdings so, wie noch keinmal während dieser Tour. Es war herrlich warm. Um 9 Uhr, als ich gerade im Super- & Baumarkt am Hafen meine leeren Gas- & Sirup-Flaschen ersetzt hatte, saß ich bereits im T-Shirt beim Bäcker draußen und genoss meinen morgendlichen (zweiten) Kaffee. Als dann um 10 Uhr mein Handy klingelte, war ich ganz aufgeregt. Alles okay! Wir wünschen euch eine schöne Reise und freuen uns, dass es Woody gut geht! Viel Spaß! – Erleichterung pur! Auch wenn nun mein Budget nahezu schon am Ende ist, habe ich es zu keinem Zeitpunkt bereut die ganzen Tests durchführen zu lassen.

Ich hätte mir nie verzeihen können, wenn doch etwas gewesen wäre. Jetzt darf natürlich nur nichts großartiges mehr passieren…., denke ich mir, als Woody und ich am Hafen vorbei fuhren. Auf gehts! Aarhus, Skagen, wir kommen!
Wie weit wir dann letztendlich bei diesem herrlichen Wetter gefahren sind, ob Aarhus wirklich die entspannteste Stadt der Welt ist, wie mir einige Male bereits berichtet wurde, und wie es Woody & mir in den nächsten Tagen erging – das alles erfahrt in der nächsten Etappe!
Etappe 5 – Aarhus – die Stadt des Lächelns
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Ein Kommentar zu „Etappe 4: Zwischenstopp in Vejle“