Writings

My first book is a philosophical, spiritual, social criticism way to bring the own dreams and wishes into questions by self reflections and the view from outside. It is about the key issue ‚what to do with my life‘ and ‚how to find the own will‘. We are living in a society reigned by insurance brokers and wait-and-wonder governments while not seeing most of the possibilities coming up. It is not like the usual ‚Find your own way‘-book you can find in all libraries and bookstores, since it will make you see parts of your life you may have forgotten, or never seen because of restricted or unseen thoughts. You will also try to reflect your emotions, needs and imagination, while being part of an mostly unbalanced world surrounded by a social, material and abstract environment. We are forced to be born, but only ourselves can bring us self-fulfillment and make us see some sort of higher way of living.

Because of my bad English grammar and the requirement of the right words and poetry, my writings are in German. So be aware, that you might need a lot of patience until i publish my books in Germany and find a translator for it. Therefore i will stop using my bad English grammar now and use my native speaking language: German.

Auch wenn ich bereits einige Seiten und Kapitel des Buches durchlebt, nachvollzogen und reflektiert habe, weiß ich noch immer nicht genau wo dieses wahrhaftig enden soll.
Das Vorwort kann beim Lesen jedoch kleine Gedankenspiele und Vorstellungen entstehen lassen, die bereits aufzeigen können, was hinter diesem Vorhang voller gesellschaftskritischer, spiruteller, mythologischer und philosophischer Wörter, Gedichte, Reime und stilistischer Mittel hervorblicken könnte. Immerhin ist es dieses immernoch durchleben der Kapitel des Skripts, welches mich zu der Entstehung dieses Blogs und allem-was-da-noch-kommen-möge geführt hat.

Ich wünsche somit viel Spaß bei den ersten Seiten des Buchens, welches derzeit noch keinen genauen Titel hat.

 


Vorwort

Wer kennt es nicht, dieses Gefühl einfach mal loslassen zu wollen, alltägliche Dinge zu variieren und sich dorthin treiben zu lassen, wo es einen hinführt. Doch wie schafft man es, den elterlichen Sicherheitsgedanken zu entfliehen, die einen durch den Kopf schießen, wenn man mal etwas über die Stränge schlagen will und es dann aus Angst vor den Folgen doch sein lässt.
Und wie schaffen es diese ganzen Weltenbummler nur mit einigen Klamotten und ihrer Einstellung auf den nächsten Parkplatz zu gehen und loszutrampen? Denken die etwa nicht an Ihre Zukunft? Was ist mit Ihrer Rente, wenn sie nicht in die Rentenversicherung einzahlen? Was ist mit Rücklagen, Sparfonds, Lebensversicherungen, die irgendwie finanziert werden müssen?
„Wenn du mal alt bist, gibt es keine Rente mehr…“ Wer hat diesen Satz nicht auch schonmal gehört. So etwas schürrt den Unsicherheitsgedanken doch umso mehr, müsste man meinen. Wie kann es dann kommen, dass es Menschen gibt, die einfach das tun, worauf sie Lust haben? Nur So viel Arbeiten, wie sie gerade zum Leben brauchen?
Die Unsicherheiten, die jeden Tag aufs neue Entstehen und immer wieder neu durch unsere Versicherungsgesellschaft bekämpft werden müssen, fressen diese einen nicht immer mehr auf? Immerhin sind die Zahlen der psychischen Erkrankungen, Depressionen, Manien und sonstigen Störungen in den letzten Jahren enorm angestiegen.
Sind es die gesellschaftlichen Zusammenhänge, die an einem Nagen, wenn man etwas nicht so schafft wie man es eigentlich wollte oder sollte, wenn man einen Traum aufgeben muss, weil es sich nicht mit einem strukturierten und vernünftigen Lebensplan vereinbaren lässt?
Kann ein Grund für Weltenbummlerei und dem Loslassen von dem Trott sein, dass man diesen Unsicherheitsgedanken verdrängen und sich etwas emotionales leisten möchte, auf das man später Stolz sein kann gemacht zu haben?
Können wir so diesem psychischen Druck immer zu funktionieren entkommen, indem wir alles stehen und liegen lassen und einfach dahin gehen wohin wir wollen? Und ist dieses geleistete Gefühl dann etwa mehr Wert als eine sichere Altersvorsorge?
Möchte man eher in einer unsicheren Welt Leben, die von Versicherungsmaklern regiert und dem Staat subventioniert wird? Oder möchte man vielleicht ein wenig in die spirituelle Findung gehen und sich selbst entdecken, wie es immer so schön heißt, dem Risiko ausgesetzt von der Leistungsgesellschaft verschlungen zu werden?
Und folgt hieraus, dass wir uns vielleicht doch unseren Anteil an der Gesellschaft aussuchen können, um im Alter glücklich und abgesichert zu sein?
Immerhin ist unsere Welt durch die Globalisation der Industrien und Politik nicht nur zu einer großen Gemeinschaft der Kultur- und Werteverflechtungen geworden, sondern eben auch zu einer solchen, welche einige Missstände aber auch Möglichkeiten des Sozialwesens hervorzurufen scheint.
Ist an „Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied“, vielleicht ein Fünkchen mehr Wahrheit vorhanden, als wir bisher angenommen haben? Und wenn ja, wie lernt man dieses Glück zu schmieden? Welches (Hand-)Werkzeug braucht es um ein Stück Glück aus einem Stück Leben zu meistern? Durch welches Feuer wird die Schmiede entfacht, die den Glucksguß erhitzen soll? Und vor allem stellt sich die Frage: Was ist eigentlich Glück?
Diese Fragen über den Sinn, das Leben und die Glückseligkeit, die sich wahrscheinlich jeder bewusst oder unterbewusst schonmal gestellt hat, beschäftigen uns ein Leben lang.
Während des Schreibens diente dieses Buch mir als eine Art Entdeckungsreise in mich selbst, um diesen auf den Grund gehen zu können und soll Ihnen nun ebenfalls bei ihrer Reise zu einem freieren und losgelösteren Leben helfen. Wo diese hinführt, wann sie startet und wie sie verläuft, diese Fragen werden Sie mit diesem Buch ergründen und den Antworten vielleicht ein kleines Stückchen näher kommen können. Auf viele finden wir wahrscheinlich nie eine Antwort, auf manche mit etwas Hilfe und auf wenige spezielle vielleicht in diesem Buch.

 

Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen
Wie Sturmwind geflogen;
Voll Jubel ertönt’s vom Mast und vom Kiele:
„Wir nahen dem Ziele!“
Der Fhärmann am Steuer spricht traurig und leise:
„Wir segeln im Kreise.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)